Tour Nr. 7 - Göhren – Stresow – Lauterbach – Putbus

Tour gesamt ca. 54 (27) km
Diese wunderschöne Radtour führt Sie zur weißen Stadt am Meer, nach Putbus mit Ihrem romantischen Hafen in Lauterbach.

1. Etappe (ca. 6 km): Göhren – Baabe – Sellin

Fahren Sie auf die Strandstraße. Am Fußgängerschutzweg biegen Sie rechts ab und schieben das Rad den steil abfallenden Fußweg zum Kurpark (> Seebrücke, Kurpark; Binz 14,6 km; Sellin 5,0 km; Baabe 3,6 km). Erfreuen Sie sich am Kurpark, der als eine der Außenstellen der IGA 2003 in Rostock gestaltet wurde. Vorbei an der Seebrücke fahren Sie nun auf die Bernsteinpromenade, einen wunderschönen Radwanderweg, der längs der Dünen bis Sellin verläuft. Sie haben eine tolle Aussicht auf die Ostsee, der Strand ist greifbar nah. Sind viele Menschen auf der Promenade sollten Sie das Rad schieben! Im Dünenwald beginnt links der Strandpark Baabe. Über 100 neu erbaute Ferienhäuser sind einen Abstecher wert. Die Straße im Strandpark Baabe verläuft übrigens parallel zur Promenade bis zur Strandstraße in Baabe. Auf der Promenade steigen Sie vor Baabe ab und gehen über Treppen, vorbei am Monolith mit den vier Himmelrichtungen, nach links zur Strandstraße. Diese war auch Außenstelle der IGA und Sie sollten Sie einmal abfahren und den Baumtunnel und die Anlagen zu genießen. Sie fahren zurück zur Promenade und weiter in Richtung Sellin. Beachten Sie bitte, dass Sie im Bereich Baabe das Rad schieben müssen! Ihre Fahrt führt Sie vorüber an einer Ruine aus DDR-Zeiten und am Cliff-Hotel, welches damals der politischen Prominenz vorbehalten war. Linker Hand sehen Sie ein imposantes Hochufer. Nun beginnt eine umfangreiche Gastronomie, Sie sind am Selliner Südstrand. Den nun folgenden extrem steilen Anstieg auf das Hochufer müssen Sie Ihr Rad schieben.

2. Etappe (ca. 4 km): Sellin – Altensien – Moritzdorf

Oben auf dem Hochufer angekommen biegen Sie nach rechts in einen ansteigenden Waldweg ab (> Seebrücke Sellin 1,0 km). Sind Sie etwas unsicher auf Ihrem Rad, fahren Sie besser die Straße hinunter und biegen nach rechts auf die Ostbahnstraße ein, fahren nach links in die Granitzerstraße und dann nach rechts die Wilhelmstraße hoch bis zur Seebrücke. Der Waldweg führt am Hochufer entlang und bietet Ihnen einige tolle Aussichtspunkte auf die See. Entlang eine Zaunes fällt er ab. Die folgende Gabelung fahren Sie gerade aus am Waldrand weiter. Die nächste Wegegabelung nach rechts gelangen Sie auf einen breiten unbefestigten Weg. Dieser steigt bis zur wunderschönen katholischen Kirche Maria Meeresstern steil an. Fahren Sie nach links (> Schwarzer See 2,8 km) am Hotel Bernstein vorbei den steil abfallenden Weg bis zur Seebrücke Sellin. Genießen Sie die schönste Seebrücke auf der Insel Rügen. Nun schieben Sie Ihr Rad die mondäne Wilhelmstraße hinunter (Einbahnstraße!). Fahren Sie nach rechts in die Granitzerstraße und gleich wieder nach links in die Hauptstraße. Überqueren Sie den Bahnübergang und die B96. Fahren Sie auf dem holprigen Fußweg nach rechts weiter, bis links der Radweg nach Altensien beginnt (> Putbus 18,5; Altensien 0,5 km). Fahren Sie nach links durch eine Allee immer mit Sicht auf den Selliner See. In Altensien gabelt sich die Straße. Sie halten sich links (> Fähre Mönchgut 2,2 km; Moritzdorf 1,7 km). Die Alleenstraße eröffnet Ihnen nun eine tolle Aussicht auf Sellin, Baabe und den Selliner See. Verweilen Sie am Großsteingrab Goldbusch, bevor Sie auf einem Parkplatz am Ortseingang des winzigen Ortes Moritzdorf gelangen (> Mönchgut Fähre; Baabe 1,5; Alt Reddevitz 2,9 km).

3. Etappe (ca. 3 km): Moritzdorf – Seedorf

Natürlich haben Sie Zeit für einen kurzen Abstecher in den Ort. Fahren Sie die gepflasterte Ortsstraße hinab. Kleine Pensionen säumen Ihren Weg. Eine Informationstafel beschreibt die Wandlung des Ortes vom Bauerndorf über ein Fischerdorf zu einem schmucken und beliebten Urlaubsort. Ein Ruderboot befördert Wanderer und Radfahrer zum nahen Baabe Bollwerk. Sie fahren die ansteigende Ortsstraße zurück zum Parkplatz. Hier beginnt der großzügige Radwanderweg nach Seedorf. Auf einer Informationstafel haben Sie einen guten Überblick über Ihr Tagespensum. Sie fahren auf den breiten asphaltierten Radweg (> Putbus 16,5 km; Lancken Granitz 5,5 km; Seedorf 2,3 km) auf. Dieser steigt steil an und verzweigt sich. Bevor Sie nach rechts weiter fahren, machen Sie erst einmal einen Abstecher nach links, vorbei an einer Wetterschutzhütte zur Moritzburg. Der Weg steigt noch einmal an und führt dann naturbelassen zur Gaststätte Moritzburg. Von der Terrasse der beliebten Gaststätte aus bietet sich Ihnen aus 37 m Höhe eine großartige Aussicht auf Baabe Bollwerk, die Baaber Heide, die Having und den Höhenzug bei Alt Reddevitz. Ein guter Ort für eine Rast! Zurück zum Abzweig fahren Sie nach links auf den komfortablen Betonspurenweg (> Altefähr 57,7 km; Putbus 15,7 km, Seedorf 1,5 km). Dieser steigt erst einmal weiter an. Auf dem Gipfelpunkt finden Sie eine Wetterschutzhütte, die Ihnen gute Dienste leisten kann. Hier haben Sie auch eine tolle Aussicht auf Sellin und Baabe. Der wellig verlaufende Radweg führt Sie durch Trockengraswiesen und fällt vor Seedorf wieder ab. Eine weitere Wetterschutzhütte gewährt Ihnen Unterschlupf. Sie fahren vorsichtig den steilen, asphaltierten Radweg nach Seedorf hinunter (> Seedorf). Im Ort biegen Sie nach rechts zum nahen idyllischen Jachthafen ab.

4. Etappe (ca. 3 km): Seedorf – Preetz – Großsteingräber

Am niedlichen Yachthafen laden Bänke in einer gepflegten Anlage zum Verweilen ein. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt und Ihnen steht eine öffentliche Toilette zur Verfügung. Eben ein idyllischer Rastplatz, an dem man nicht achtlos vorbeifährt. Sie haben sich ausgeruht, dann los! Fahren Sie hinter dem Rastplatz auf eine hölzerne Brücke (> Altefähr 56,2 km; Putbus 14,2 km; Preetz 1,2 km; Lancken Granitz 4,0 km; Hünengräber 2,5 km), welche über den Abfluss des Neuensiener Sees führt. Der Betonspurenweg steigt an und bietet Ihnen an der Wetterschutzhütte eine schöne Aussicht auf den See, das Jagschloss Granitz und Ihr Etappenziel, die Großsteingräber bei Lancken Granitz. Die abfallende Betonplattenstraße bringt Sie schnell ins abgeschiedene Dörfchen Preetz. Hier finden Sie auch eine idyllische Radlerrast und schöne, neue Pensionen. Der gepflasterte Radweg steigt am Ortsrand s-förmig an und mündet in einen Betonspurenweg. Dieser verläuft geradlinig auf einen Höhenrücken. Am Scheitelpunkt angekommen bietet sich Ihnen eine schöne Aussicht. Nun geht es in einer leichten Schussfahrt bergab. Die Straße mündet auf einer Kreuzung. Hier finden Sie viele Wegweiser, eine Wetterschutzhütte und eine Infotafel. Sie fahren zuerst nach rechts auf die Asphaltstraße nach Lancken Granitz (> Lancken Granitz 1,6 km; Garftitz 2,6 km). Nach ca. 300 m biegen Sie in einer Rechtskurve nach links von der Straße ab und schieben Ihr Rad auf einen unscheinbaren Feldweg hoch zu den besterhaltensten Großsteingräbern auf der Insel Rügen. die in einer Reihe aufgefädelten, geöffneten Gräber legen Zeugnis ab von den Sitten und Gebräuchen in der Jungsteinzeit. Genießen Sie diesen historischen Ort! Nun fahren Sie zurück zur Ortsverbindungsstraße Lancken Granitz – Neu Reddevitz und auf dieser zurück zum Wegekreuz.

5. Etappe (ca. 8 km): Großsteingräber – Groß Stresow

Nachdem Sie sich auf der Infotafel informiert haben, biegen Sie nach links, vorbei an einer Wetterschutzhütte, auf den naturbelassenen Radweg nach Groß Stresow ein (> Putbus 10 km; Groß Stresow 3 km, Ziegensteine 1,2 km). Der gut befahrbare Radweg verläuft am Waldrand entlang, bis er schließlich in ein größeres Mischwaldgebiet eintaucht. Linker Hand sehen Sie eine Gruppe von großer Steine. Sie stehen am Großsteingrab „Ziegensteine“, welches Zeugnis ablegt von der Bestattungskultur vergangener Jahrtausende. Nun gabelt sich der Radwanderweg. Sie haben die Möglichkeit die Wetterschutzhütte an der Wegegabelung für eine schattige und kühle Rast zu benutzen. Sie verlassen nach links das angenehm kühle und windgeschützte Waldgebiet. Der naturbelassene Radweg führt vorbei an Wiesen und Weiden zur winzigen Feriensiedlung Klein Stresow. Sie fahren an einer Wegegabelung gerade aus weiter (> Putbus 8 km; Groß Stresow 1 km). Linker Hand bietet sich Ihnen nun eine gute Aussicht auf die Ostsee und die Insel Vilm. Diese Insel ist übrigens schon seit den 30er Jahren Naturschutzgebiet. In der DDR war Sie das Urlaubsdomizil von Erich Honecker und anderen Partei- und Staatsgrößen. Natürlich war die Insel damals streng bewacht und abgeriegelt. Auch heute ist diese Insel Naturschutzgebiet und darf nicht ohne weiteres betreten werden. Geführte Wanderungen sind ab Lauterbach aber möglich. Man trifft dort eine über Jahrzehnte fast unberührte Natur. Genießen Sie das wunderschöne Panorama. Am Ortseingang von Groß Stresow beschreibt der Radweg eine Doppelkurve und mündet auf der gepflasterten Dorfstraße. Vorbeigeht Ihre Fahrt an schönen Pensionen. Die Straße gabelt sich. Sie fahren nach links zum nahen Ufer (> Putbus 7,3 km; Vilmnitz 5 km; Freetz 3,0 km). Gönnen Sie sich eine kleine Pause am idyllischen, ruhigen Ufer des Rügenschen Boddens.

6. Etappe (ca. 6 km): Groß Stresow – Preetz – Lauterbach

Vorbei an einer Radlerrast setzen Sie nun Ihren Weg fort. Am OA von Groß Stresow fahren Sie auf den breiten und asphaltierten Radweg nach Freetz. Dieser führt unmittelbar am Ufer des Rügenschen Boddens entlang und bietet Ihnen eine gute Aussicht. Längs der Uferböschung steigt der Radweg an. An einem einzelstehenden Gehöft haben Sie den Scheitelpunkt erreicht. Der Radweg fällt ab und mündet in eine schmale Asphaltstraße. Diese führt an ein paar netten Häusern vorbei. Dieser winzige Ort, der einmal mehr von der Zersiedlung Rügens zeugt, heißt Muglitz. Überqueren Sie ein Wegekreuz, an welchem sich eine Wetterschutzhütte befindet (> Putbus 5 km; Freetz 1 km). Der asphaltierte Radweg steigt an. Am Waldrand bietet Ihnen eine Wetterschutzhütte ihre Dienste an. Genießen Sie von hier aus eine tolle Sicht auf die nun zum Greifen nahe gelegene Insel Vilm und den Rügenschen Bodden. Der Radweg fällt nun bis zum Ortseingang Freetz ab. Lassen Sie Ihr Rad nicht zu schnell werden, damit Sie den Abzweig nach links auf den schmalen naturbelassenen Wanderweg nach Putbus nicht verpassen (> Putbus 4,3 km; Lauterbach 3,3 km; Stralsund 40 km; Groß Schoritz 17 km). Fahren Sie bitte vorsichtig den schmalen Weg längs der wunderschönen uralten Kopfweiden in das hier beginnende kleine Naturschutzgebiet Goor hinein. Der Pfad führt über eine Wiese und eine kleine Brücke zum Waldrand. Linker Hand finden Sie einen idealen Rastplatz mit Bänken unmittelbar am Ufer des Rügenschen Boddens. Der nun teilweise sehr sandige, bei Regen auch schlammige Radweg steigt im Laubwald leicht an (Putbus 3,8 km; Lauterbach 2,2 km). An einem Wegekreuz biegen Sie nach links ab. Zuvor sollten Sie aber einen Abstecher zur sehenswerten Schirmeiche machen. Der unbefestigte Waldweg mündet, vorbei am in alter Pracht entstandenen Badehaus Goor, auf der Zufahrtsstraße nach Lauterbach.

7. Etappe (ca. 2 km): Lauterbach – Putbus

nutzen Sie für eine Stippvisite im Jachthafen Lauterbach. Bewundern Sie die tollen Jachten und Ferienhäuser, die direkt im Wasser stehen. Verlassen Sie das Hafengebiet mit Bootswerft nach links. Unterfahren Sie die Gleise des Rasenden Rolands. Vor Ihnen liegt der Hafen Lauterbach. Hier steht Ihnen eine umfangreiche Gastronomie zur Verfügung. Der ideale Platz für eine Rast. Von hier aus finden organisierte Besichtigungen der Insel Vilm und das jährliche Vilmschwimmen (2,5 km) statt. Verlassen Sie diesen gastlichen Ort nach rechts auf der Ausfallstraße nach Putbus. Am Ortsrand, an einer Straßengabelung, halten Sie sich links und fahren auf den breiten Rad-/Fußweg auf. Dieser steigt nun in einer Kastanienallee bis Putbus leicht an. Folgen Sie diesen Weg, vorbei am unteren Ausgang des Putbuser Parks, bis zum Circus. Umrunden Sie nach rechts diesen kreisrunden im klassizistischen Stil erbauten Prunkplatz mit einem mittig gelegenen Obelisk. Fahren Sie dann nach rechts den abfallenden Radweg längs der Deutschen Alleenstraße zum Marktplatz. Rechter Hand sehen Sie das 1819 gebaute kurfürstliche Theater. Dieses wurde nach der Wende stilgetreu und prachtvoll restauriert. In der Mitte des Marktplatzes steht ein würdiges Denkmal für die Opfer vergangener Kriege. Wenden Sie sich nun einen weiteren Kleinod, dem Schlosspark zu. Dazu überqueren Sie die Deutsche Alleenstraße am Markt und fahren ca. 150 m nach rechts. Biegen Sie nach links zum nahen Tiergehege ab. Hier sind Rot- und Damwild zu Hause. Nehmen Sie sich für diesen wunderschönen Park etwas Zeit und besuchen Sie die Schlosskirche, die Orangerie, die Schlossterrassen am Schlossteich, den Marstall, die Fürstengruft, den Bismarckstein und das Puppenmuseum.

8. Etappe : Rückfahrt nach Göhren mit der Rügener Kleinbahn

Sie haben die weiße Stadt am Meer und insbesondere den Schlosspark genossen. Romantikern und Botanikern wird es schwer fallen, diesen wunderschönen Park, mit über 70 teils mehrere hundert Jahre alten Gehölzarten zu verlassen. Aber Sie haben noch eine weite Reise vor sich. Sie haben keine Lust mehr zurück bis nach Göhren zu radeln. Kein Problem. Fahren Sie bequem mit der Rügener Kleinbahn, dem Rasenden Roland, nach Göhren zurück. Dazu verlassen Sie den Schlosspark, indem Sie die asphaltierte Kastanienallee im Park hinauf fahren. Diese mündet am Circus auf die Deutsche Alleenstraße. Fahren Sie an der Infotafel nach rechts den abfallenden rad-/Fußweg hinab. An der Straßengabelung fahren Sie links auf die Alleenstraße Richtung Binz. Wenn die Alleenstraße einen Knick nach rechts macht, fahren Sie gerade aus zum Bahnhof Putbus. Informieren Sie sich bitte über den aktuellen Fahrplan. Kinder und Jugendliche bis 13 Jahre erhalten ermäßigte Fahrkarten. Auch sind preisgünstige Familienkarten im Angebot. Die Fahrräder werden im Packwagen mitgenommen. Das Gepäck muss allerdings aus Gründen der Sicherheit abgenommen werden. Übrigens könne Sie Ihre Fahrt beliebig oft unterbrechen! Also noch ein Abstecher ins mondäne Seebad Binz oder zum Jagdschloss Granitz – kein Problem. Beachten Sie bitte, dass der letzte Zug 19:48 (Stand 2006) Putbus verlässt. Genießen Sie nun im ersten Streckenteil das ländliche Rügen und ab Binz die mondänen Seebäder. Und das alles mit einer guten alten Dampfmaschine! Die Fahrt bis Göhren dauert ca. 1:15 Std. Das Blumenpflücken während der Fahrt ist allerdings verboten! In Göhren angekommen, können Sie auf eine wunderschöne, unvergessliche Radtour zurück schauen. Das Personal des Waldhotels erwartet Sie schon und wird mit Freude Ihren großen Appetit und Durst stillen. Auf Wiedersehn zur nächsten Radtour über unsere schöne Insel.

Möglichkeiten zur Verlängerung der Radtour

  1. Putbus – Bergen (ca. 8 km) Sie wollen noch einen Abstecher nach Bergen machen. Kein Problem! Fahren Sie vom Markt oben rechts in die August Bebel Straße. Zweigen nach links in den Darsbander Weg ab. Ein alte Plattenstraße führt Sie zum nahen Wald. Fahren Sie den naturbelassenen Waldweg immer gerade aus, bis dieser in einem neuen aspaltierten Radweg mündet. Dieser endet in Neklade. Fahren Sie an einer Biegung der Dorfstraße gerade aus auf einen ansteigenden Plattenweg, welcher bis Bergen Süd führt. Nach einem kurzem Anstieg sind Sie im Stadtzentrum mit der gut sichtbaren Marienkirche.
  2. Putbus – Garz (ca. 12 km) Abstecher nach Garz auf einen schönen naturbelassenen Radweg beitet sich ebenfalls an. Dazu fahren Sie vom Markt oben rechts in die August Bebel Straße. Zweigen nach links in den Darsbander Weg ab. Nach wenigen Metern kreuzt dieser den Radweg nach Garz. Fahren Sie auf diesen naturbelassenen Radweg nach links auf. Der Radweg führt Sie nach Ketelshagen. Nach wenigen Metern Dorfstraße beginnt der naturbelassene Radweg erneut am Waldesrand. Vorbei am Golfplatz Karnitz führt er nun weitab vom Straßenlärm durch Wälder und Wiesen nach Garz.


Weitere Möglichkeiten für die Rückfahrt nach Göhren

  1. Kombinierte Rückfahrt Rad – Rügensche Kleinbahn (ca. 12 / 10 km)
    Fahren Sie mit der Rügenschen Kleinbahn von Putbus bis Binz oder bis zum Jagschloß Granitz und steigen Sie dort aus. Mit dem Fahrrad haben Sie nun noch eine schöne Strecke durch die Granitz und dann durch die einzigartigen Bäderorte Sellin und Baabe vor sich. Bei schönem Wetter und genügend Kraftreserven ist diese Variante empfehlenswert.
  2. Rückfahrt mit dem Rad auf teilweise veränderter Strecke (ca. 25 km)
    Fahren Sie auf der Deutschen Alleenstraße bis nach Vilmnitz. Dort biegen Sie rechts auf den Fernradweg 6 ab. Fahren Sie die bereits bekannte Strecke über Groß Stresow bis nach Lancken Granitz und dann auf den straßenbegleitenden Radweg zur B196 bis nach Göhren.